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Veranstaltungen

Regionalkreis Detmold am 14.06.2018

Am 14.06.2018 traf sich der Regionalkreis Ostwestfalen-Lippe im prachtvoll restaurierten Pferdestall des Gutes Niederbarkhausen und hörte einen sehr informativen und spannenden Vortrag der Firma nccguttermann zur Digitalisierung des Büros, Erfassung der Liegenschaften und optimiertem Rechnungswesen. Im Herrenhaus verwöhnte dann Hubertus von Daniels mit seiner Lebensgefährtin Beate Herbig mit wunderbaren Köstlichkeiten die Runde, sodass bis spät in die Nacht vertrauensvolle Gespräche zur Digitalisierung und anderen Themen unter Nachbarn stattfanden.

 

Regionalkreis Düsseldorf vom 12.06.2018

Beim Regionalkreis in Haus Fürth am 12.06.2018 schloss sich an die sehr interessante Führung mit Informationen zu Rhein-Braun der Vortrag von Herrn Franz Gemmeke, Geschäftsführer der Ketteler Immobilien GmbH, an. Dabei ging es um Baulandentwicklung und Grundstücks- und Immobilienhandel. Herr Gemmeke erläuterte verschiedene Verfahren und auch die Möglichkeiten, die das Gesellschaftsrecht bietet. Er wies aber immer wieder darauf hin, dass sämtliche Vorhaben im Immobilienbereich stets in enger Abstimmung mit Steuerberater und Rechtsanwalt erfolgen müssen.

Regionalkreis Münster vom 24.04.2018

Am 24.04.2018 tagte der Regionalkreis Münster bei Sebastian Graf v. Kanitz in Schloss Cappenberg. Dort wurde uns zunächst der nördlichste Weinberg NRW´s vorgestellt. Graf Kanitz hat im vergangenen Jahr auf einem Hang, der bereits im Mittelalter als Weinberg diente, einen Weinberg angelegt und Riesling-Reben gepflanzt. Mit einer ersten kleinen Ernte ist in zwei Jahren zu rechnen. Der Weinberg soll Bestandteil eines Naherholungsgebietes werden, durch das der „Weinbergwanderweg“ führen wird. Im Anschluss daran durften wir das Archiv besuchen und Erstaunliches über das Leben des Freiherrn v. Stein erfahren, sowie Originalbriefe des Freiherrn aber auch von Johann-Wolfgang von Goethe be-trachten. Ebenfalls wurden wir in die bis ins Jahr 1100 zurückgehende Geschichte des Klosters Cap-penberg eingeführt, zu der ebenfalls Original-Urkunden vorlagen. Nach dem Imbiss schloss sich der nicht minder interessante Bericht von Herrn Wilhelm Korth, MdL, über die aktuelle politische Lage im Land an, der in einen aktiven Austausch mündete.

Denkmalseminar vom 18.04.2018

Das sehr gut besuchte Denkmalseminar in Schloss Harkotten begann mit einer ausführlichen Führung durch das Nationaldenkmal Herrenhaus Harkotten – von Korff. Das Gesamtensemble besteht aus dem barocken Schloss von Ketteler, dem Herrenhaus von Korff im Stil des Klassizismus, welches zu Beginn des 19. Jahrhunderts von dem Architekten Adolph von Vagedes errichtet wurde, sowie verschiedenen Wirtschaftsgebäuden und der historischen Kapelle. In nahezu sämtlichen Räumen der „Beletage“ wurden 2013 Wandmalereien des fürstlichen Hofmalers Philipp Ferdinand Ludwig Bartscher entdeckt, deren Gestaltung er in den Jahren 1814 -1816 vorgenommen hat. Im Anschluss begann der theoretische Teil mit Ausführungen zur Bauaufnahme durch Dipl.-Ing. Ulrich Jacobs (LVR-ADR). Dr. Bruno Denis Kretzschmar vom LWL gab einen Überblick zur aktuellen Situation der Baudenkmalpflege und Denkmalförderung in Nordrhein-Westfalen. Dipl.-Ing. Jost Broser (TH Köln/Fakultät für Architektur) referierte über Schadenserfassung und Restaurierungspläne. Die Ingenieure stellten die verschiedenen technischen Möglichkeiten der Bauaufnahme dar, die mittlerweile durch komplexe Computerprogramme perfektioniert wird und auch den Einsatz von Drohnen ermöglicht. In diesem Bereich hat sich die Technik in den letzten Jahren weiterentwickelt, so dass das übliche Handaufmaß an Präzision weit überholt wird. Zum Abschluss fasste Steuerberater Dr. Wulff Schlüter die steuerlichen Besonderheiten bei Denkmälern zusammen.

Regionalkreis Köln vom 19.03.2018

Am Regionalkreis Köln in Adendorf haben die Abgeordneten Oliver Krauß und Dr. Patricia Peill, Vorsitzende des Agrarausschusses, teilgenommen und über die aktuellen Ereignisse im Landtag berichtet, sowie einen Überblick über Gesetze und Erlasse gegeben. Das Landesjagdgesetz soll vor der Sommerpause in die Verbändeanhörung. Es sei eine Überarbeitung der Kompensationsverordnung, des Verbandsklagerechtgesetzes sowie des UVP-Gesetzes in Arbeit. Ebenfalls stehe die Novelle des Landesnaturschutzgesetzes bevor. Die Abgeordneten haben sich den zahlreichen Fragen gestellt und viele Anregungen mitnehmen können.

Jahreshauptversammlung vom 22.02.2018

Am 22.02.2018 fand die Mitgliederversammlung auf Schloss Haus Ruhr in Senden statt. Leider musste Umweltministerin Christina Schulze Föcking ihre Teilnahme aufgrund einer Erkrankung absagen. Umso erfreulicher war, dass Abteilungsleiter Hubert Kaiser eine Teilnahme einrichten konnte und somit eine kompetente Person Rede und Antwort stand, die bereits seit Jahren im Ministerium arbeitet und mit den uns betreffenden Themen sehr gut vertraut ist. Herr Kaiser gab zunächst einen kurzen Überblick über die derzeitige Arbeit des Ministeriums. Man befasse sich gerade mit dem Landesjagdgesetz und natürlich dem Kartellrechtsverfahren. Eine Überarbeitung des Landesnaturschutzgesetzes werde danach folgen. In harmonischer Stimmung beantwortete Herr Kaiser die zahlreichen Fragen der Mitglieder.

Wir haben uns gefreut, die historischen Räume des Wasserschlosses der Familie zur Mühlen nutzen zu dürfen. Gebhard von und zur Mühlen gab mit einem kurzen Vortrag Einblick über die Geschichte und Nutzung der Schlossanlage.

Seminar zum kommunalpolitischen Engagement vom 11.10.2017

Am 11.10.2017 fand das Seminar zum kommunalpolitischen Engagement statt. Dort stellte zuerst Herr Grave von der KPV genau vor, was die Aufgaben eines Kommunalpolitikers sind, wie viel Zeit die Arbeit in Anspruch nimmt und in welchen Gremien er in der Kommunalpolitik mitarbeiten muss/kann. Nach dem eher theoretischen juristischen Teil, berichteten Baron Ketteler und Herr Schlüter von ihren Erfahrungen in der Kommunalpolitik und standen den Teilnehmern Rede und Antwort. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass sich nun jeder vorstellen kann, was in der Kommunalpolitik auf einen zukommt und wie dringend notwendig es ist, sich politisch zu engagieren. Erschreckend waren z.B. die Zahlen, dass das Durchschnittsalter der CDU-Mitglieder 60,1 Jahre ist und das der SPD-Mitglieder 60,3 Jahre, sowie dass 42 % der kommunalpolitisch Aktiven im öffentlichen Dienst arbeiten.

 

Regionalkreis Düsseldorf vom 20.06.2017

Der Regionalkreis Düsseldorf tagte am 20.06.2017 in Weeze. Dort wurde zunächst der Windpark besichtigt und Baron Elverfeldt berichtete über die Planung und Umsetzung. Im Anschluss trug Herr Schürmann vom Landesbetrieb Land und Holz zur forstlichen Förderung vor. Grundlage ist die Richtlinie zur Förderung forstlicher Maßnahmen im Privatwald.

Als Ergebnis konnte festgehalten werden, dass die Förderung wenig in Anspruch genommen wird und offensichtlich finanziell kaum attraktiv ist. Hier soll unter der neuen Regierung eine Vereinfachung der Förderung und eine Erhöhung der Fördersätze angestrebt werden.

Regionalkreis Arnsberg vom 07.06.2017

Der Regionalkreis Arnsberg am 07.06.2017 begann mit einer Führung durch die Anlage und das Schloss Körtlinghausen. Dabei hat Constantin Freiherr v. Fürstenberg sehr ausführlich über die Renovierung und Erhaltung/Finanzierung des Schlosses berichtet. Im Anschluss trug Herr Hubertus Winterberg von der Westfalen Agentur zur „Regionale Südwestfalen 2025“ und zu den Ergebnissen der vergangenen Südwestfale 2013 vor.

Regionalkreis Detmold vom 25.04.2017

Beim Regionalkreis Detmold am 25.04.2017 hat Johann Friedrich von der Borch zuerst seine Bio-Felder und die Windenergieanlagen nebst Ausgleichsflächen erläutert. Später wurden die Baumaßnahmen am Schloss bzw. auf der Anlage besichtigt und das Thema Denkmalschutz, Umbau und Förderung im Anschluss vertieft. Zudem wurde das Thema des Mitglieds „ohne Fläche“ angesprochen. Hier machte Frau Beckmann noch einmal deutlich, dass diese Mitgliedschaft Personen angeboten werde, die zwar kein Eigentum – mehr – besitzen, aber die Interessen des Verbandes unterstützen. Letztendlich entscheide der Vorstand, wer Mitglied werde und wer nicht.

Regionalkreis Münster vom 06.03.2017

Am 06.03.2017 tagte der Regionalkreis Münster im Wappensaal der Doppelschlossanlage Harkotten.  Dort erhielten die Teilnehmer eine ausführliche Führung durch das Nationaldenkmal Herrenhaus Harkotten – von Korff. Das Gesamtensemble besteht aus dem barocken Schloss von Ketteler, dem Herrenhaus von Korff im Stil des Klassizismus, welches zu Beginn des 19. Jahrhunderts von dem Architekten Adolph von Vagedes errichtet wurde, sowie verschiedenen Wirtschaftsgebäuden und der historischen Kapelle. In nahezu sämtlichen Räumen der „Beletage“ wurden 2013 Wandmalereien des fürstlichen Hofmalers Philipp Ferdinand Ludwig Bartscher entdeckt, deren Gestaltung er in den Jahren 1814 -1816 vorgenommen hat. Diese werden zurzeit durch zwei Restauratorinnen aufwendig restauriert. Baronin Korff berichtete neben den künstlerisch historischen Informationen auch über die insgesamt positive Zusammenarbeit mit den Denkmalbehörden. Durch deren Unterstützung sowie auch dem großen Interesse am Haus, seiner Architektur und der Innengestaltung konnte es gelingen, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz, die NRW Stiftung sowie das Land NRW und den Sachverständigenrat des BKM in Berlin von der Förderfähigkeit dieses historisch wertvollen Projektes zu überzeugen.

http://harkotten.eu/schloss/museum/

Seminar Planungsrecht vom 27.10.2015

Am 27.10.2015 fand das Seminar zur Landschaftsplanung statt. Rechtsanwalt Dr. Felix Pauli, Fachanwalt für Verwaltungsrecht, hat das Verfahren der Landschaftsplanung und die Mitwirkungsmöglichkeiten der Grundeigentümer sehr anschaulich dargestellt und die zahlreichen Fragen ausführlich beantwortet. Im Anschluss hat Clemens Graf v. Mirbach-Harff von seinen Erfahrungen mit der Abwehr einer anstehenden großflächigen NSG–Ausweisung und der Gründung einer Bürgerinitiative etc. berichtet. Auch die Anwesenden konnten zahlreiche Erfahrungen beisteuern.

Seminar WRRL vom 18.03.2015

Am 21.04.2015 fand das gut besuchte Seminar zur WRRL statt. Hier konnte Frau Raschke aus dem MKULNV mit ihrem Vortrag viel Licht in das Wirrwarr der WRRL-Regelungen bringen. Sämtliche Fragen der Anwesenden wurden beantwortet und es wurde deutlich, dass bereits einiges in NRW geschehen ist. Aufgrund der Bewertungsmaxime der EU, wonach ein Gewässer als schlecht einzustufen ist, sobald ein Parameter schlecht ist, werden in den Karten daher übermäßig viele Gewässer als schlecht ausgewiesen. Für die Eigentümer heißt es nun, zu den Planungseinheitensteckbriefen Stellung zu nehmen. Herr Schöler von der Landwirtschaftskammer NRW erläuterte einige gute Umsetzungsbeispiele, die verdeutlichen, dass der Flächeneigentümer die Maßnahmen der WRRL durchaus auch zu seinem Vorteil (oder zumindest nicht zum Nachteil) nutzen kann.

Medienseminar vom 18.06.2014

Beim Medienseminar am 18.06.2014 wurde von Herrn Henscheid (WDR) eindrucksvoll und einleuchtend erläutert, wie man sich bei Interviews und vor der Kamera richtig verhält. Mit Praxisbeispielen und Selbstversuchen vor der Kamera haben wir einen Einblick gewonnen und mehr Sicherheit erworben.

Windenergieseminar vom 18.03.2014

Am 18.03.2014 haben wir zusammen mit dem Waldbauernverband und der Energieagentur zu einem Seminar zur Windenergie eingeladen. Diesmal stand vor allem die konkrete Umsetzung von Projekten im Vordergrund. Besonders interessant war der Vortrag von Steuerberater Werner Daldorf, der aus seinen Erfahrungen zur Wirtschaftlichkeit von WEA-Anlagen berichtete. Er stellte fest, dass die Auslastung der WEA in NRW realistischerweise mit maximal 80 % angesetzt werden dürfe. Dementsprechend seien die in vielen Broschüren versprochenen Ausschüttungen herab zu setzen. Grundsätzlich bevorzugt er den Bürgerwindpark, da dieser regionale Wurzeln habe und oftmals Kosten durch Eigenleistung eingespart werden könnten. Bei einem Bürgerwindpark sollte aber Eigenkapital von mindestens 30 % vorhanden sein, da immer mit windschwachen Jahren zu rechnen sei. Um realistisch kalkulieren zu können, sollte man mehrere Windgutachten einholen und von den zu erwartenden Erträgen großzügige Abschläge (z.B. für Versicherungen, Reparaturen etc.) vornehmen. Nachfolgend berichtete Herr Axel Kämmerling vom Landesbetrieb Wald und Holz an einem konkreten Beispiel von seinen Erfahrungen bei der kooperativen Verpachtung potenzieller Konzentrationszonen von Windenergieanlagen. Hier sei eine Entlohnung von 20 % für den Standort und 80 % für die sonstigen im Gebiet liegenden Flächen sinnvoll. Die juristische Seite wurde von Rechtsanwalt Albrecht Wrede dargestellt. Er wies auf einige Punkte hin, die der Eigentümer beachten sollte, wie die Rückbauverpflichtung und eine entsprechende Bürgschaft bei einer zuverlässigen Bank, Ausführungen zum Repowering sollten die Verträge grundsätzlich nicht enthalten und bei der Übertragung des Vertrages auf Dritte sollte der Flächeneigentümer äußerst vorsichtig sein. Zudem können konkrete Punkte geregelt werden, wie z.B. ob der Eigentümer die Wege weiter nutzen kann oder ob diese zurückgebaut werden sollen, ob Leitungen im Boden verbleiben können, wie die Grunddienstbarkeit vergütet wird usw. Den Anwesenden wurde die Möglichkeit gegeben, konkrete Fragen zu stellen und Probleme zu besprechen.

Familienbetriebe Land und Forst NRW

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